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Pasta Pesto Rosso wie bei Vapiano

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Vapiano Pasta Pesto Rosso Rezept Tomaten Rotwein

„Schatz, ich liebe dich!“

„Jaja.“

„Ja nix jaja, das stimmt!“  

„Mona, das sagst Du jetzt nur, weil Du eine riesige Portion Vapiano Pasta Pesto Rosso im Bauch hast. Vor einer Stunde warst Du noch unausstehlich und hast mich angemault, da du Hunger hattest!“

Ups, da konnte ich nur ein kleinlautes stimmt doch gar nicht erwidern. Denn ein wenig recht hatte mein Mann André da schon, mit knurrendem Magen bin ich schnell muffelig.

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Und diese kurze Unterhaltung fand während eines Shopping Trips in der Großstadt statt und Shoppen macht halt hungrig und Hunger mich maulig. Dann irgendwas in mich reinzustopfen, nur um was im Bauch zu haben, macht vielleicht satt, aber nicht glücklich. Daher haben wir ein Vapiano Restaurant angesteuert und uns eine große Portion Pasta bestellt. Da hatte ich auch so richtig Lust drauf und ohne viele Worte, außer einem zwischenzeitlichen „Mmmhhh“, wurden die Vapiano Pasta Pesto Rosso mit frischen Tomaten und Basilikum auf die Gabel gedreht und verputzt. Nach dieser perfekten Portion Pasta-Glück war die Welt wieder für mich im Döschen und es folgte oben beschriebene Konversation mit meinem Mann.

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Diese Szene einer Ehe viel mir wieder ein, als ich die Tage das große Paket von Vapiano auspackte. Darin enthalten und brandneu die Weinkollektion von Vapiano. Mit einem Rotwein VAPIANO ROSSO VENETO, einem Weißwein VAPIANO BIANCO FRIULI und einem VAPIANO ASOLO PROSECCO. Die Vapiano-Weinexpertise versprach gute Tropfen und ich musste nicht lange überlegen, was ich uns schönes für ein gemeinsames Abendessen koche: Pasta! Perfekt für den VAPIANO ROSSO VENETO. Mit etwas Kreativität in der Küche habe ich besagte Vapiano Pasta Pesto Rossa nachgekocht.

Vapiano Pasta Pesto Rosso Rezept Tomaten Rotwein

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Vapiano Pasta Pesto Rosso

Pesto Rosso
500 g Pasta
180 g getrocknete Tomaten in Öl
12 Blättchen Basilikum
1 Knoblauchzehe
20 g Parmesan frisch gerieben
25 g Pinienkerne
75 g extra natives Olivenöl
50 g Ricotta
1 EL Balsamico, dunkel
Salz und Peffer aus der Mühle

Topping:
200 g Cocktailtomaten
6 Blättchen Basilikum
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 EL extra natives Olivenöl

Pasta nach Packungsanleitung kochen. Cocktailtomaten halbieren, Basilikum fein schneiden und beiseite stellen.
Getrocknete Tomaten abtropfen lassen und heiß abspülen. Zusammen mit den 12 Basilikumblättern, Knoblauchzehe und dem geriebenen Parmesan in ein hohes Gefäß geben und alles pürieren. Die Konsistenz sollte bröselig aber nicht zu großstückig sein.
Pinienkerne, Olivenöl, Ricotta und Balsamico zugeben und mit Handmixer und Rührstäben 2  Minuten cremig rühren. Mit Salz und Pfeffer noch einmal abschmecken.
Die Hälfte des Pesto in eine tiefe Pfanne geben und kurz vor Ende der Garzeit der Pasta 5 EL Nudelwasser dazugeben und erwärmen. Die kurz abgetropfte Pasta zum Pesto geben und gründlich vermischen.
Auf Tellern anrichten und mit den Cocktailtomaten, Basilikumblättern und Salz und Pfeffer garnieren.
Die zweite Hälfte des Pesto in ein Gläschen füllen und mit etwas Öl bedecken. Hält sich im Kühlschrank einige Wochen für das nächste Pastaglück.

Vapiano Pasta Pesto Rosso Rezept Tomaten Rotwein

 

Am Abend habe ich dann den Tisch schön eingedeckt, die Flasche VAPIANO ROSSO VENETO geöffnet, den Rotwein eingegossen und zu André gesagt, „Schatz, ich liebe dich, obwohl ich echt Kohldampf habe und der Tag stressig war. Das war’s aber auch mit dem Rumgeschnulze, denn in ca. 30 Minuten werde ich dich noch mehr lieben, denn dann habe ich den Bauch voll Pastaglück!“

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André schüttelte schmunzelnd den Kopf und wir haben mit dem VAPIANO ROSSO VENETO, einem kraftvollen Cuvée aus dem Veneto im Norden Italiens, mit tief violett fruchtiger Note und vanillige Aromen, angestoßen. Somit hat dieser Blogpost ein Ende wie im klassischen Schnulzenroman, nur dass die weibliche Rolle des Romans die Küche selber aufräumen musste…

Ich wünsch Euch was,

Mona

 

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1 Kommentar

  • Antworten
    Duvar Resimleri
    4. November 2017 at 21:31

    Das schaut ziemlich lecker aus, das muss ich auch ausprobieren. Danke für das Rezept.
    MfG Duvar

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