Da Foodblogging ja auch manchmal ein wenig Business ist, habe ich Visitenkarten immer dabei. Als ich mit dem Bloggen startete, habe ich mich unter befreundeten Bloggern schlau gemacht, wo sie ihre Visitenkarten her haben. Einige sind superkreativ und basteln diese selber. Zwar steckt in mir eine kleine Bastelliesel, doch wollte ich „professioneller“ auftreten und habe mich für MOO entschieden, die mir auch von vielen Bloggern empfohlen wurde. Ich habe die Entscheidung nie bereut, im Gegenteil, auch weitere Drucksachen wie Geburtstagseinladungen uns Postkarten habe ich mittlerweile dort bestellt und war immer mit der Qualität und dem Service tuttikompletti glücklich.
Besonders mag ich ja Visitenkarten in der Luxe-Version mit 600g/qm schwerem Papier, farbiger Außenkante und mattem Print. Neben den üblichen Kontaktinfos ziert die Vorderseite ein Potpourri meiner Foodfotos. Zum Glück musste ich mich nicht für ein Foto entscheiden, sondern mit der Printfinity-Technologie ist es möglich für jede Visitenkarte ein andres Motive hochzuladen und so kann ich meinem Gegenüber ganz nach Gusto sein liebstes Motiv übergeben.
Für diesen Post, der in Zusammenarbeit mit MOO entstand, habe ich für Euch drei Food-Fotos-Sets, die auf meinen Visitenkartenmotive zusehen sind, noch einmal aufgebaut und mit der Visitenkarten geshootet. Ein wenig Aufwand, der mir aber auch einen Heidenspaß gemacht hat und ich finde die Fotos sind der Knaller geworden und bieten sich doch quasi dazu an, für den nächsten Schwung Visitenkarten von MOO verwendet zu werden. Quasi ein Foto auf der Visitenkarte mit Visitenkarte.
Ein Klassiker, das beliebteste Rezept und das meistgepinnte meiner Fotos auf Pinterest ist das Quarkbrot. Immer wieder lecker und gefühlt hundertfach nachgebacken worden, worauf ich echt stolz bin. Das Rezept für Rhabarber – Erdbeer – Bowle ist noch immer aktuelleund falls Ihr noch keine Gelegenheit hattet, damit anzustoßen, noch gibt es Erdbeeren und Rhabarber.
Ein Motiv kennt Ihr noch nicht und es ist doch jetzt die passende Gelegenheit Euch das Eis-Sandwich mit Blaubeereis, Keks, Schokolade und Pistazien schmackhaft zu manchen.
Rezept für Blaubeer-Eis-Sandwich mit Schokolade und Pinienkerne
8 Eurer Lieblingskekse mit einem Durchmesser von ca. 8 cm, selbstgebacken oder gekauft
1 Packung Blaubeereis (oder Euer Lieblingssorte) in einer runden Pappverpackung
Dunkle Kuvertüre
Pinienkerne
Pinienkerne hacken. Kuvertüre nach Packungsanleitung schmelzen. Um perfekte runde Eissandwichscheiben zu bekommen, nehmt ihr das gefrorene Eis und schneidet mit der Verpackung von unten ca. 2 cm dicke Scheiben vom Eis ab. Den Verpackungsring von der Eisscheibe lösen und die Eisscheibe auf einen Keks lege und den zweiten Keks darauf und etwas andrücken. Das Sandwich nun halbseitig in die geschmolzene Kuvertüre tunken und mit Pinienkernen bestreuen. Entweder sofort servieren oder im Eisfach noch einmal kurz anfrieren lassen.
Ich wünsch Euch was,
4 Kommentare
Franzi // SPOON AND KEY
4. Juni 2015 at 9:51Die Visitenkarten sehen echt klasse aus, ich glaube ich lege mir demnächst auch mal welche zu! Da kann man ja gar nichts mit falsch machen, wenn sie so hübsch aussehen wie bei dir 😉
Liebe Grüße und vielen Dank für die Inspiration!
Franzi
Mona vom 180°SALON
4. Juni 2015 at 11:09Dankeschön für die lieben Worte Franzi 🙂
Bea Graf
4. Juni 2015 at 10:54Liebe Mona, ein ganz wunderschöner Post mit ganz wunderschönen Fotos… Danke für den Visitenkartentip, ich habe gleich mal welche geordert und bin jetzt in ganz freudiger Erwartung.
Bei mir ist gerade Schokoladeneis fertig geworden, aber ich glaube, dass esse ich heute Abend pur, mit ein paar Erdbeeren oder Blaubeeren….:-)
Ich wünsch dir einen wunderschönen Tag.
LG Bea
Mona vom 180°SALON
4. Juni 2015 at 11:11Mmmhh, Schokoladeneis mit Beeren ist super, lass es Dir schmecken Bea!